Das sind wiR
Impressionen
In den letzten fünf Jahren hat Les Lumières e. V. mit seinem Vokalensemble innovative Konzertformate entwickelt und sich im Rheinland etabliert.
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Auf einen Brunch mit Rossini! – Die Petite Messe solennelle entstand im Jahr 1863. 34 Jahre nach der Komposition von Rossinis letzter Oper Guillaume Tell in Passy, wo Rossini die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte. Die Uraufführung fand am 14. März 1864 zur Einweihung der Privatkapelle des Comte Alexis Pillet-Will (1805–1871) und dessen Frau Louise Pillet-Will, der das Werk gewidmet ist, in Paris statt.
Durch die kammermusikalische Besetzung mit zwölf Sängerinnen und Sängern, Klavier und Harmonium konnten die Zuhörer:innen die Klänge der Einweihung vor 160 Jahren in der Pariser Kapelle erleben.
Miroir – Für diese Produktion hat das Vokalensemble Chormusik der frühmodernen französischen Komponisten und Komponistinnen Francis Poulenc, Lilli Boulanger, Guy Ropartz mit der Chor- und instrumentalen Musik der Renaissance von Toinin d’Arbeau, Claude Jannequin, C. E. Jacquet de la Guerre, F. Couperin oder John Dowland zusammengeführt.
Opera Sacra – der Fall Théodore Gouvy – Konzertreise nach Frankreich
In Kooperation mit dem Institut Théodore Gouvy (Hombourg-Haut) und dem Kirchenmusikfestival von Hayange führt das Vokalensemble in Begleitung eines Klavier-Harmonium Duetts, die im 19. Jahrhundert angefangene und im 21. Jahrhundert zu Ende geführte Transkription einer Kantate des in Vergessenheit geratenen deutsch-französischen Komponisten Théodore Gouvy auf.
Weitere Konzerte in Düsseldorf (IDO-Festival) und Bottrop (Orgel+Festival) mit Werken von F. Mendelssohn,
G. Meyerbeer, T. Gouvy.
Erste Kooperation mit dem Kölner Festival „Romanischer Sommer“ und erste WDR-Aufnahme mit
Werken von C. Debussy, M. Ravel, P. Hindemith.
Im Freien zu singen – Konzertreihe auf dem Dach eines Parkhauses in der Kölner Innenstadt.
Das Vokalensemble präsentiert deutsche Volkslieder und Werke von Poulenc und Mendelssohn.
Chansons ohne Grenzen – ein Crossover Projekt Klassik/Jazz mit der französischen Jazzsaxophonistin
Christine Corvisier aus Köln. Das Projekt Chansons ohne Grenzen ist die Begegnung von Debussy, Ravel, Hindemith,
Piaf, Trenet und Tiersen.